BESCHLUSS DES PRÄSIDENTEN DES GERICHTSHOFS
26. November 2019(*)
„Streichung“
In der Rechtssache C‑648/19
betreffend ein Vorabentscheidungsersuchen nach Art. 267 AEUV, eingereicht vom Amtsgericht Erding (Deutschland) mit Entscheidung vom 16. August 2019, beim Gerichtshof eingegangen am 2. September 2019, in dem Verfahren
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gegen
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erlässt
DER PRÄSIDENT DES GERICHTSHOFS
nach Anhörung des Generalanwalts E. Tanchev
folgenden
Beschluss
1 Mit Schreiben vom 31. Oktober 2019, das am 5. November 2019 bei der Kanzlei des Gerichtshofs eingegangen ist, hat das Amtsgericht Erding (Deutschland) dem Gerichtshof mitgeteilt, dass es sein Vorabentscheidungsersuchen zurücknehme.
2 Unter diesen Umständen ist gemäß Art. 100 der Verfahrensordnung des Gerichtshofs die Streichung der vorliegenden Rechtssache im Register des Gerichtshofs anzuordnen.
3 Für die Parteien des Ausgangsverfahrens ist das Verfahren ein Zwischenstreit in dem beim vorlegenden Gericht anhängigen Rechtsstreit; die Kostenentscheidung ist daher Sache dieses Gerichts.
Aus diesen Gründen hat der Präsident des Gerichtshofs beschlossen:
Die Rechtssache C‑648/19 wird im Register des Gerichtshofs gestrichen.
Luxemburg, den 26. November 2019
Der Kanzler | | Der Präsident |
A. Calot Escobar | | K. Lenaerts |