Beschluss des Gerichtshofs (Siebte Kammer) vom 27. November 2019 – Bonnafous/EACEA
(Rechtssache C‑548/19 P)
„Rechtsmittel – Art. 181 der Verfahrensordnung des Gerichtshofs – Öffentlicher Dienst – Vertragsbediensteter – Entlassung am Ende der Probezeit – Verfälschung der Tatsachen und Beweise – Begründungspflicht – Mobbing“
1. Rechtsmittel – Gründe – Fehlerhafte Tatsachen- und Beweiswürdigung – Unzulässigkeit – Überprüfung der Tatsachen- und Beweiswürdigung durch den Gerichtshof – Ausschluss außer bei Verfälschung
(Art. 256 AEUV; Satzung des Gerichtshofs, Art. 58 Abs. 1)
(vgl. Rn. 4-7)
2. Rechtsmittel – Gründe – Unzureichende oder widersprüchliche Begründung – Zulässigkeit – Umfang der Begründungspflicht – Umfang der Nachprüfung der Urteile des Gerichts durch den Gerichtshof
(Art. 256 AEUV; Satzung des Gerichtshofs, Art. 58 Abs. 1)
(vgl. Rn. 33, 34)
3. Rechtsmittel – Gründe – Unzureichende oder widersprüchliche Begründung – Zulässigkeit – Umfang der Begründungspflicht – Rückgriff des Gerichts auf eine implizite Begründung – Zulässigkeit – Voraussetzungen
(Art. 256 AEUV; Satzung des Gerichtshofs, Art. 58 Abs. 1)
(vgl. Rn. 35, 46)
Tenor
1. | | Das Rechtsmittel wird als offensichtlich unbegründet zurückgewiesen. |
2. | | Frau Laurence Bonnafous trägt ihre eigenen Kosten. |