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Urteil des Gerichtshofs (Dritte Kammer) vom 18. Juli 2013 – Fédération internationale de football association (FIFA)/Europäische Kommission, Königreich Belgien, Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland

(Rechtssache C-205/11 P)1

(Rechtsmittel – Fernsehen – Richtlinie 89/552/EWG – Art. 3a – Maßnahmen des Vereinigten Königreichs in Bezug auf Ereignisse von erheblicher Bedeutung für die Gesellschaft dieses Mitgliedstaats – Fussballweltmeisterschaft – Beschluss, mit dem die Maßnahmen für mit dem Unionsrecht vereinbar erklärt werden – Begründung – Art. 43 EG, 49 EG und 86 EG – Eigentumsrecht)

Verfahrenssprache: Englisch

Parteien

Rechtsmittelführerin: Fédération internationale de football association (FIFA) (Prozessbevollmächtigte: A. Barav und D. Reymond, avocats)

Andere Partei des Verfahrens: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: E. Montaguti und N. Yerrell im Beistand von M. Gray, Barrister), Königreich Belgien (Prozessbevollmächtigte: C. Pochet und J.-C. Halleux im Beistand von A. Joachimowicz und J. Stuyck, advocaten) und Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland (Prozessbevollmächtigte: S. Ossowski und J. Beeko im Beistand von T. de la Mare, QC)

Gegenstand

Rechtsmittel gegen das Urteil des Gerichts (Siebte Kammer) vom 17. Februar 2011 – Fédération internationale de football association (FIFA)/Kommission (T-68/08), mit dem eine Klage auf Nichtigerklärung des Beschlusses 2007/730/EG der Kommission vom 16. Oktober 2007 über die Vereinbarkeit der vom Vereinigten Königreich gemäß Art. 3a Abs. 1 der Richtlinie 89/552/EWG des Rates zur Koordinierung bestimmter Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Ausübung der Fernsehtätigkeit getroffenen Maßnahmen mit dem Gemeinschaftsrecht (ABl. L 295, S. 12) abgewiesen wurde

Tenor

Das Rechtsmittel wird zurückgewiesen.

Die Fédération internationale de football association (FIFA) trägt die Kosten.

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1 ABl. C 232 vom 6.8.2011.