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Klage, eingereicht am 15. März 2007 - Lafleur-Tighe / Kommission

(Rechtssache F-24/07)

Verfahrenssprache: Französisch

Parteien

Klägerin: Virgine Lafleur-Tighe (Makati, Philippinen) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte S. Rodrigues und C. Bernard-Glanz)

Beklagte: Kommission der Europäischen Gemeinschaften

Anträge

Die Klägerin beantragt,

die sich aus dem am 22. Dezember 2005 unterzeichneten Einstellungsvertrag ergebende Entscheidung der Anstellungsbehörde aufzuheben, sie zum Zeitpunkt ihrer Einstellung als Vertragsbedienstete in Besoldungsgruppe 13, Dienstaltersstufe 1, einzustufen;

die Anstellungsbehörde auf die sich aus der Aufhebung der angefochtenen Entscheidung ergebenden Folgen hinzuweisen, insbesondere auf die Berücksichtigung ihrer ab dem 16. November 1993, dem Tag, an dem sie ihr Bachelor-Diplom erhalten hat, erworbene Berufserfahrung und ihre rückwirkende Neueinstufung in Besoldungsgruppe 14 ab dem 22. Dezember 2005;

der Kommission die Kosten aufzuerlegen.

Klagegründe und wesentliche Argumente

Die Klägerin macht neben Klagegründen, die den von ihr bereits in der Rechtssache F-135/061 vorgebrachten sehr ähnlich sind, insbesondere einen Verstoß gegen den Grundsatz des freien Verkehrs von Diplomen und beruflichen Befähigungsnachweisen geltend.

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1 - ABl. C 236 vom 30.12.2006, S. 87.