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Urteil des Gerichtshofs (Vierte Kammer) vom 9. März 2023 – PlasticsEurope/Europäische Chemikalienagentur (ECHA), Bundesrepublik Deutschland, Republik Frankreich, ClientEarth

(Rechtssache C-119/21 P)1

(Rechtsmittel – Erstellung eines Verzeichnisses der zulassungspflichtigen Stoffe – Verordnung [EG] Nr. 1907/2006 – Anhang XIV – Liste der für eine Aufnahme in Anhang XIV in Frage kommenden Stoffe – Aktualisierung des Eintrags des Stoffs Bisphenol A als „besonders besorgniserregender Stoff“)

Verfahrenssprache: Englisch

Parteien

Rechtsmittelführerin: PlasticsEurope (Prozessbevollmächtigte: R. Cana und E. Mullier, Avocates)

Andere Parteien des Verfahrens: Europäische Chemikalienagentur (ECHA) (Prozessbevollmächtigte: W. Broere und A. Hautamäki, im Beistand von S. Raes, Advocaat), Bundesrepublik Deutschland (Prozessbevollmächtigte: zunächst vertreten durch J. Möller und D. Klebs, dann durch J. Möller), Republik Frankreich (Prozessbevollmächtigte: G. Bain und T. Stéhelin), ClientEarth (Prozessbevollmächtigter: P. Kirch, Avocat)

Tenor

Das Rechtsmittel wird zurückgewiesen.

Die PlasticsEurope AISBL trägt neben ihren eigenen Kosten die der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) und von ClientEarth.

Die Bundesrepublik Deutschland und die Französische Republik tragen jeweils ihre eigenen Kosten.

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1     ABl. C 163 vom 3.5.2021.