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Klage, eingereicht am 31. Dezember 2005 - Soares / Kommission

(Rechtssache F-130/05)

Verfahrenssprache: Französisch

Parteien

Kläger: Carlos Alberto Soares (Brüssel, Belgien) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte A. Coolen, J.-N. Louis und E. Marchal)

Beklagte: Kommission der Europäischen Gemeinschaften

Anträge des Klägers

Aufhebung der Entscheidung der Kommission vom 19. September 2005 über die Ablehnung des Antrags des Klägers auf Wiederherstellung seiner beruflichen Laufbahn;

Verurteilung der Beklagten in die Kosten des Verfahrens.

Klagegründe und wesentliche Argumente

Für seine Klage macht der Kläger einen einzigen Klagegrund geltend, den er auf einen Verstoß gegen die Grundsätze der ordnungsgemäßen Verwaltung und der Gleichbehandlung sowie einen Verstoß gegen Artikel 45 des Statuts in seiner vor dem 1. Mai 2004 geltenden Fassung stützt.

Der Kläger wirft der Kommission vor, seine berufliche Laufbahn verzögert zu haben, weil sie für die Beförderungsjahre von 1995 bis 2000 keine Beurteilungen erstellt und außerdem nicht alle geeigneten Maßnahmen ergriffen habe, um den Schaden zu ersetzen, den er aufgrund des Fehlens dieser Beurteilungen erlitten habe.

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