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Klage, eingereicht am 8. November 2013 – Shire Pharmaceutical Contracts/Kommission

(Rechtssache T-583/13)

Verfahrenssprache: Englisch

Parteien

Klägerin: Shire Pharmaceutical Contracts (Hampshire, Vereinigtes Königreich) (Prozessbevollmächtigte: K. Bacon, Barrister, M. Utges Manley und M. Vickers, Solicitors)

Beklagte: Europäische Kommission

Anträge

Die Klägerin beantragt,

die im Schreiben der Europäischen Kommission vom 2. September 2013, bestätigt mit Schreiben vom 18. Oktober 2013, enthaltene Entscheidung, mit der die Gewährung eines Bonus gemäß Art. 37 der Verordnung (EG) Nr. 1901/20061 für ein freiwillig ausgeführtes pädiatrisches Prüfkonzept abgelehnt wurde, aufzuheben;

der Beklagten die Kosten der Klägerin aufzuerlegen.

Klagegründe und wesentliche Argumente

Zur Stützung der Klage macht die Klägerin zwei Klagegründe geltend.

Die angefochtene Entscheidung beruhe auf schwerwiegenden Rechtsfehlern bei der Auslegung der Verordnung (EG) Nr. 1901/2006.

Verletzung des Grundsatzes der Rechtssicherheit.

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1 Verordnung (EG) Nr. 1901/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Dezember 2006 über Kinderarzneimittel und zur Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 1768/92, der Richtlinien 2001/20/EG und 2001/83/EG sowie der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 (ABl. L 378, S. 1).