Klage, eingereicht am 20. Dezember 2007 - Salej und Technologie Buczek / Kommission
(Rechtssache T-465/07)
Verfahrenssprache: Polnisch
Parteien
Kläger: Emilian Salej, Insolvenzverwalter der Technologie Buczek S. A. (Sosnowiec, Polen), und Technologie Buczek S. A. (Sosnowiec, Polen) (Prozessbevollmächtigte: D. Szlachetko-Reiter, Rechtsanwältin [radca prawny])
Beklagte: Kommission der Europäischen Gemeinschaften
Anträge
Die Kläger beantragen,
Art. 1, Art. 3 Abs. 1 und Art. 3 Abs. 3 der Entscheidung der Kommission vom 23. Oktober 2007 über die staatliche Beihilfe Nr. C 23/2006 (ex NN 35/2006), die Polen dem Stahl herstellenden Technologie-Buczek-Konzern gewährt hat, für nichtig zu erklären;
Art. 4 und Art. 5 der Entscheidung der Kommission vom 23. Oktober 2007 über die staatliche Beihilfe Nr. C 23/2006 (ex NN 35/2006), die Polen dem Stahl herstellenden Technologie-Buczek-Konzern gewährt hat, insoweit für nichtig zu erklären, als sie die Rückforderung der in Art. 1 der Entscheidung genannten Beihilfe betreffen;
der Kommission die Kosten aufzuerlegen.
Klagegründe und wesentliche Argumente
Die Kläger stützen ihr Klagebegehren auf Gründe, die mit den in der Rechtssache T-440/07, Huta Buczek/Kommission
1, geltend gemachten identisch sind.
____________1 - ABl. 2008, C 22, S. 50.