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Urteil des Gerichts vom 1. Februar 2018 – Larko/Kommission

(Rechtssache T-423/14)1

(Staatliche Beihilfen – Von Griechenland gewährte Beihilfen – Beschluss, mit dem die Beihilfen für mit dem Binnenmarkt unvereinbar erklärt werden – Begriff der staatlichen Beihilfe – Vorteil – Kriterium des privaten Investors – Höhe der zurückzufordernden Beihilfen – Mitteilung der Kommission über staatliche Beihilfen in Form von Garantien)

Verfahrenssprache: Griechisch

Parteien

Klägerin: Larko Geniki Metalleftiki kai Metallourgiki AE (Athen, Griechenland) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte I. Dryllerakis, I. Soufleros, E. Triantafyllou, G. Psaroudakis, E. Rantos und N. Korogiannakis)

Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: A. Bouchagiar und É. Gippini Fournier)

Gegenstand

Klage nach Art. 263 AEUV auf Nichtigerklärung des Beschlusses 2014/539/EU der Kommission vom 27. März 2014 über die staatliche Beihilfe SA.34572 (13/C) (ex 13/NN) Griechenlands zugunsten der Larco General Mining & Metallurgical Company S.A. (ABl. 2014, L 254, S. 24)

Tenor

Die Klage wird abgewiesen.

Die Larko Geniki Metalleftiki kai Metallourgiki AE trägt die Kosten.

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1     ABl. C 292 vom 1.9.2014.