Beschluss des Gerichts vom 17. Mai 2018 – Westfälische Drahtindustrie u. a./Kommission
(Rechtssache T-393/10 INTP)1
(Verfahren – Urteilsauslegung – Berichtigung – Unterlassen einer Entscheidung)
Verfahrenssprache: Deutsch
Parteien
Antragstellerinnen: Westfälische Drahtindustrie GmbH (Hamm, Deutschland), Westfälische Drahtindustrie Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG (Hamm), Pampus Industriebeteiligungen GmbH & Co. KG (Iserlohn, Deutschland) (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt C. Stadler)
Antragsgegnerin: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: V. Bottka, H. Leupold und G. Meessen)
Gegenstand
Antrag auf Auslegung des Urteils vom 15. Juli 2015, Westfälische Drahtindustrie u. a./Kommission (T-393/10, EU:T:2015:515), und einen hilfsweise gestellten Antrag auf Berichtigung und Ergänzung dieses Urteils.
Tenor
Der Antrag wird zurückgewiesen.
Die Westfälische Drahtindustrie GmbH, die Westfälische Drahtindustrie Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG und die Pampus Industriebeteiligungen GmbH & Co. KG tragen die Kosten.
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1 ABl. C 301 vom 6.11.2010.