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Beschluss des Gerichts vom 3. Juli 2012 - Ghreiwati/Rat

(Rechtssache T-543/11)

(Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik - Restriktive Maßnahmen gegen Syrien - Streichung von der Liste der betroffenen Personen - Nichtigkeitsklage - Erledigung)

Verfahrenssprache: Französisch

Verfahrensbeteiligte

Kläger: Emad Ghreiwati (Al Maliki, Syrien) (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt P.-F. Gaborit)

Beklagter: Rat der Europäischen Union (Prozessbevollmächtigte: M.-M. Joséphidès und B. Driessen)

Streithelferin zur Unterstützung des Beklagten: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: S. Bartelt und E. Cujo)

Gegenstand

Klage auf Nichtigerklärung der Verordnung (EU) Nr. 878/2011 des Rates vom 2. September 2011 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 442/2011 über restriktive Maßnahmen angesichts der Lage in Syrien (ABl. L 228, S. 1), des Beschlusses 2011/522/GASP des Rates vom 2. September 2011 zur Änderung des Beschlusses 2011/273/GASP über restriktive Maßnahmen gegen Syrien (ABl. L 228, S. 16) und der Verordnung (EU) Nr. 950/2011 des Rates vom 23. September 2011 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 442/2011 über restriktive Maßnahmen angesichts der Lage in Syrien (ABl. L 247, S. 3) sowie des Beschlusses 2011/628/GASP des Rates vom 23. September 2011 zur Änderung des Beschlusses 2011/273/GASP über restriktive Maßnahmen gegen Syrien (ABl. L 247, S. 17), soweit der Name des Klägers auf der Liste der Personen steht, auf die die restriktiven Maßnahmen angesichts der Lage in Syrien angewandt werden

Tenor

Der Rechtsstreit ist in der Hauptsache erledigt.

Der Rat der Europäischen Union trägt die Kosten.

Die Europäische Kommission trägt ihre eigenen Kosten.

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1 - ABl. C 355 vom 3.12.2011.