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Beschluss des Präsidenten des Gerichts vom 29. Juli 2011 - HeidelbergCement/Kommission

(Rechtssache T-302/11 R)

(Vorläufiger Rechtsschutz - Wettbewerb - Auskunftsverlangen - Art. 18 Abs. 3 der Verordnung [EG] Nr. 1/2003 - Antrag auf Aussetzung des Vollzugs - Fehlende Dringlichkeit)

Verfahrenssprache: Deutsch

Parteien

Antragstellerin: HeidelbergCement AG (Heidelberg, Deutschland) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte U. Denzel, T. Holzmüller und P. Pichler)

Antragsgegnerin: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: M. Kellerbauer, R. Sauer und C. Hödlmayr)

Gegenstand

Antrag auf Aussetzung des Vollzugs des Beschlusses K (2011) 2361 endg. der Kommission vom 31. März 2011 in einem Verfahren nach Art. 18 Abs. 3 der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 des Rates (Sache 39520 - Zement und verwandte Produkte)

Tenor

Der Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz wird zurückgewiesen.

Die Kostenentscheidung bleibt vorbehalten.

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