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Amtsblattmitteilung

 

BESCHLUSS DES GERICHTS ERSTER INSTANZ

vom 2. Juni 2004

in der Rechtssache T-123/03: Pfizer Ltd gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften1

(Humanarzneimittel - Einleitung des Verfahrens nach Artikel 32 der Richtlinie 2001/83/EG gemäß Artikel 30 dieser Richtlinie - Nichtigkeitsklage - Anfechtbare Handlung - Vorbereitende Handlung - Unzulässigkeit)

(Verfahrenssprache: Englisch)

In der Rechtssache T-123/03, Pfizer Ltd mit Sitz in Sandwich, Kent (Vereinigtes Königreich), Prozessbevollmächtigte: D. Anderson, QC, Barrister K. Bacon und Solicitors I. Dodds-Smith und T. Fox, gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften (Bevollmächtigte: H. Støvlbæk und X. Lewis, Zustellungsanschrift in Luxemburg), wegen Nichtigerklärung der Entscheidung der Kommission vom 6. Januar 2003, gemäß Artikel 30 der Richtlinie 2001/83/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. November 2001 zur Schaffung eines Gemeinschaftskodexes für Humanarzneimittel (ABl. L 311, S. 67) in Bezug auf Lopid ein Verfahren zur Verweisung an die Europäische Agentur für die Beurteilung von Arzneimitteln (EMEA) einzuleiten, hat das Gericht (Vierte Kammer) unter Mitwirkung des Präsidenten H. Legal sowie der Richterin V. Tiili und des Richters M. Vilaras - Kanzler: H. Jung - am 2. Juni 2004 einen Beschluss mit folgendem Tenor erlassen:

1.    Die Klage wird als unzulässig abgewiesen.

2.    Die Klägerin trägt die Kosten des Verfahrens.

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1 - - ABl. C 171 vom 19.7.2003.