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Beschluss des Gerichts vom 16. Oktober 2014 – Mallis und Malli/Kommission und EZB

(Rechtssache T-327/13)1

(Nichtigkeitsklage – Stabilitätshilfeprogramm Zypern – Erklärung der Euro-Gruppe zur Restrukturierung des Bankensektors in Zypern – Fehlerhafte Benennung der Beklagten in der Klageschrift – Unzulässigkeit)

Verfahrenssprache: Griechisch

Parteien

Kläger: Konstantinos Mallis (Larnaka, Zypern) und Elli Konstantinou Malli (Larnaka) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte E. Efstathiou, K. Efstathiou und K. Liasidou)

Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: B. Smulders, J.-P. Keppenne und M. Konstantinidis) und Europäische Zentralbank (EZB) (Prozessbevollmächtigte: A. Sáinz de Vicuña Barroso, N. Lenihan und F. Athanasiou im Beistand der Rechtsanwälte W. Bussian, W. Devroe und D. Arts)

Gegenstand

Klage auf Nichtigerklärung der Erklärung der Euro-Gruppe vom 25. März 2013 insbesondere zur Restrukturierung des Bankensektors in Zypern

Tenor

Die Klage wird als unzulässig abgewiesen.

Herr Konstantinos Mallis und Frau Elli Konstantinou Malli tragen neben ihren eigenen Kosten die Kosten der Europäischen Kommission und der Europäischen Zentralbank (EZB).

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1     ABl. C 252 vom 31.8.2013.