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Beschluss des Gerichts vom 27. November 2017 – Schwenk Zement/Kommission

(Rechtssache T-907/16)1

(Nichtigkeitsklage – Wettbewerb – Zusammenschlüsse – Grauzementmarkt in Kroatien – Beschluss, nach Art. 6 Abs. 1 Buchst. c der Verordnung [EG] Nr. 139/2004 die Phase der eingehenden Prüfung einzuleiten – Nicht anfechtbare Handlung – Vorbereitende Maßnahme – Unzulässigkeit)

Verfahrenssprache: Deutsch

Parteien

Klägerin: Schwenk Zement KG (Ulm, Deutschland) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte U. Soltész, M. Raible und G. Wecker)

Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: A. Dawes, H. Leupold und T. Vecchi

Gegenstand

Klage nach Art. 263 AEUV auf Nichtigerklärung des Beschlusses C(2016) 6591 final der Kommission vom 10. Oktober 2016, nach Art. 6 Abs. 1 Buchst. c der Verordnung (EG) Nr. 139/2004 des Rates die Phase der eingehenden Prüfung der Vereinbarkeit des Erwerbs der Kontrolle über die Cemex Hungária Épitöanyagok Kft. und die Cemex Hrvatska d.d. durch die HeidelbergCement AG und Schwenk Zement mittels der Duna-Dráva Cement Kft. mit dem Binnenmarkt einzuleiten

Tenor

Die Klage wird als unzulässig abgewiesen.

Die Schwenk Zement KG trägt ihre eigenen Kosten sowie die Kosten der Europäischen Kommission.

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1     ABl. C 63 vom 27.2.2017.