Beschluss des Präsidenten des Gerichts vom 29. Juli 2011 - Holcim (Deutschland) und Holcim/Kommission
(Rechtssache T-293/11 R)
(Vorläufiger Rechtsschutz - Wettbewerb - Auskunftsverlangen - Art. 18 Abs. 3 der Verordnung [EG] Nr. 1/2003 - Antrag auf Aussetzung des Vollzugs - Fehlende Dringlichkeit)
Verfahrenssprache: Deutsch
Parteien
Antragstellerinnen: Holcim AG (Hamburg, Deutschland) und Holcim Ltd (Rapperswil-Jona, Schweiz) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte P. Niggemann und K. Gaßner)
Antragsgegnerin: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: M. Kellerbauer, R. Sauer und C. Hödlmayr)
Gegenstand
Antrag auf Aussetzung des Vollzugs des Beschlusses K (2011) 2360 endg. der Kommission vom 30. März 2011 in einem Verfahren nach Art. 18 Abs. 3 der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 des Rates (Sache 39520 - Zement und verwandte Produkte)
Tenor
Der Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz wird zurückgewiesen.
Die Kostenentscheidung bleibt vorbehalten.
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