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Urteil des Gerichts vom 14. März 2014 – Holcim (Deutschland) und Holcim/Kommission

(Rechtssache T-293/11)1

(Wettbewerb – Verwaltungsverfahren – Auskunftsbeschluss – Erforderlichkeit der verlangten Auskünfte – Begründungspflicht – Verhältnismäßigkeit)

Verfahrenssprache: Deutsch

Parteien

Klägerinnen: Holcim (Deutschland) AG (Hamburg, Deutschland) und Holcim Ltd (Zürich, Schweiz) (Prozessbevollmächtigte: P. Niggemann und K. Gaßner)

Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: M. Kellerbauer, R. Sauer und C. Hödlmayr im Beistand von Rechtsanwalt A. Böhlke)

Gegenstand

Klage auf Nichtigerklärung des Beschlusses K(2011) 2363 endgültig der Kommission vom 30. März 2011 in einem Verfahren nach Artikel 18 Absatz 3 der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 des Rates (Sache 39520 – Zement und verwandte Produkte)

Tenor

Die Klage wird abgewiesen.

Die Holcim (Deutschland) AG und die Holcim Ltd tragen die Kosten einschließlich der durch das Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes entstandenen Kosten.

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1     ABl. C 238 vom 13.8.2011.