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BERICHTIGUNG

Berichtigung der Bekanntmachung des Gerichts in der Rechtssache T-444/11

(Dieser Text annulliert und ersetzt den im Amtsblatt der Europäischen Union C 380 vom 27. Oktober 2014, Seite 7, veröffentlichten Text)

Urteil des Gerichts vom 11. September 2014 – Gold East Paper und Gold Huasheng Paper/Rat

(Rechtssache T-444/11)1

(Subventionen – Einfuhren von gestrichenem Feinpapier mit Ursprung in China – Methodik – Berechnung des Vorteils – Offensichtlicher Beurteilungsfehler – Spezifität – Abschreibungszeitraum – Bevorzugte steuerliche Behandlung– Ausgleichsmaßnahmen – Schaden – Bestimmung der Gewinnspanne – Definition der betroffenen Ware – Wirtschaftszweig der Gemeinschaft – Kausalitätszusammenhang)

Verfahrenssprache: Englisch

Verfahrensbeteiligte

Klägerinnen: Gold East Paper (Jiangsu) Co. Ltd (Jiangsu, China) und Gold Huasheng Paper (Suzhou Industrial Park) Co. Ltd (Jiangsu) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte V. Akritidis, Y. Melin und F. Crespo)

Beklagter: Rat der Europäischen Union (Prozessbevollmächtigte: J.-P. Hix, zunächst im Beistand der Rechtsanwälte G. Berrisch und A. Polcyn sowie von N. Chesaites, Barrister, dann im Beistand von B. O’Connor, Solicitor, und Rechtsanwalt S. Gubel)

Streithelferinnen zur Unterstützung des Beklagten: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: J.-F. Brakeland, M. França und A. Stobiecka-Kuik), Cepifine AISBL (Brüssel, Belgien), Sappi Europe SA (Brüssel), Burgo Group SpA (Altavilla Vicentina, Italien) und Lecta SA (Luxemburg, Luxemburg) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte L. Ruessmann und W. Berg)

Gegenstand

Klage auf Nichtigerklärung der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 452/2011 des Rates vom 6. Mai 2011 zur Einführung eines endgültigen Ausgleichszolls auf die Einfuhren von gestrichenem Feinpapier mit Ursprung in der Volksrepublik China (ABl. L 128, S. 18), soweit sie die Klägerinnen betrifft

Tenor

1.    Die Klage wird abgewiesen.

2.    Die Gold East Paper (Jiangsu) Co. Ltd und die Gold Huasheng Paper (Suzhou Industrial Park) Co. Ltd tragen ihre eigenen und die dem Rat der Europäischen Union, der Cepifine AISBL, der Sappi Europe SA, der Burgo Group SpA und der Lecta SA entstandenen Kosten.

3.    Die Europäische Kommission trägt ihre eigenen Kosten.

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1     ABl. C 298 vom 8.10.2011.