Beschluss des Gerichts vom 28. September 2021 – Airoldi Metalli/Kommission
(Rechtssache T-611/20)1
(Nichtigkeitsklage – Dumping – Einfuhr von Aluminiumstrangpresserzeugnissen mit Ursprung in China – Zollamtliche Erfassung der Einfuhren – Fehlendes Rechtsschutzinteresse – Unzulässigkeit)
Verfahrenssprache: Englisch
Parteien
Klägerin: Airoldi Metalli SpA (Molteno, Italien) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte M. Campa, D. Rovetta, G. Pandey und V. Villante sowie Rechtsanwältin M. Pirovano)
Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: G. Luengo und P. Němečková)
Gegenstand
Klage nach Art. 263 AEUV auf Nichtigerklärung der Durchführungsverordnung (EU) 2020/1215 der Kommission vom 21. August 2020 zur zollamtlichen Erfassung der Einfuhren von Aluminiumstrangpresserzeugnissen mit Ursprung in der Volksrepublik China (ABl. 2020, L 275, S. 16), soweit sie die Klägerin betrifft
Tenor
Die Klage wird als unzulässig abgewiesen.
Die Airoldi Metalli SpA trägt die Kosten.
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1 ABl. C 414 vom 30.11.2020.