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Urteil des Gerichts vom 26. Februar 2013 - Spanien/Kommission

(Verbundene Rechtssachen T-65/10, T-113/10 und T-138/10)

(EFRE - Kürzung einer finanziellen Beteiligung - Operationelle Programme des Ziels 1 [1994-1999], "Andalusien" und "Gemeinschaft Valencia" - Operationelles Programm des Ziels 2 [1997-1999], "Baskenland" - Extrapolation)

Verfahrenssprache: Spanisch

Parteien

Kläger: Königreich Spanien (Prozessbevollmächtigte: zunächst J. Rodríguez Cárcamo, dann A. Rubio González, abogados del Estado)

Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: A. Steiblytė und J. Baquero Cruz)

Gegenstand

Klage auf Nichtigerklärung der Entscheidungen der Kommission C (2009) 9270 vom 30. November 2009, C (2009) 10678 vom 23. Dezember 2009 und C (2010) 337 vom 28. Januar 2010, mit denen die Beteiligung des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gekürzt wurde, die nach dem operationellen Programm "Andalusien" des Ziels 1 (1994-1999) in Anwendung der Entscheidung C (94) 3456 der Kommission vom 9. Dezember 1994, dem operationellen Programm "Baskenland" des Ziels 2 (1997-1999) in Anwendung der Entscheidung C (1998) 121 der Kommission vom 5. Februar 1998 und dem operationellen Programm "Gemeinschaft Valencia" des Ziels 1 (1994-1999) in Anwendung der Entscheidung C (1994) 3043/6 der Kommission vom 25. November 1994 gewährt worden war

Tenor

Die Klage wird abgewiesen.

Das Königreich Spanien trägt die Kosten.

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1 - ABl. C 100 vom 17.4.2010.