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Urteil des Gerichts vom 20. Oktober 2021 – Rosca/Kommission

(Rechtssache T-434/19)1

(Öffentlicher Dienst –Beamte – Einstellung – Bekanntmachung des Auswahlverfahrens – Allgemeines Auswahlverfahren EPSO/AD/363/18 – Entscheidung des Prüfungsausschusses, die Klägerin nicht zur nächsten Phase des Auswahlverfahrens zuzulassen – Begründungspflicht – Offensichtlicher Beurteilungsfehler – Art. 27 des Statuts – Gleichbehandlung)

Verfahrenssprache: Englisch

Parteien

Klägerin: Ioana-Felicia Rosca (Wien, Österreich) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte L.-O. Tufler und B. Nelissen)

Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: M. Brauhoff, D. Milanowska und L. Vernier)

Gegenstand

Klage nach Art. 270 AEUV auf Aufhebung der Entscheidung des Prüfungsausschusses des allgemeinen Auswahlverfahrens auf der Grundlage von Befähigungsnachweisen und Prüfungen EPSO/AD/363/18 vom 22. März 2019, mit der die Bewerbung der Klägerin verworfen und diese nicht zum Assessment-Center des Auswahlverfahrens zugelassen wurde

Tenor

Die Klage wird abgewiesen.

Frau Ioana-Felicia Rosca trägt die Kosten.

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1     ABl. C 295 vom 2.9.2019.