Urteil des Gerichts vom 14. Juli 2021 – Veronese/EUIPO – Veronese Design Company (VERONESE)
(Rechtssache T-749/20)1
(Unionsmarke – Nichtigkeitsverfahren – Unionsbildmarke VERONESE – Ältere Unionswortmarke VERONESE – Relatives Eintragungshindernis – Keine Verwechslungsgefahr – Art. 8 Abs. 1 Buchst. b und Art. 53 Abs. 1 Buchst. a der Verordnung Nr. 207/2009 [jetzt Art. 8 Abs. 1 Buchst. b und Art. 60 Abs. 1 Buchst. a der Verordnung (EU) 2017/1001] – Entscheidung, die nach Aufhebung einer früheren Entscheidung durch das Gericht ergangen ist – Art. 72 Abs. 6 der Verordnung 2017/1001 – Rechtskraft)
Verfahrenssprache: Französisch
Parteien
Klägerin: Veronese (Paris, Frankreich) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwältin S. Herrburger)
Beklagter: Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) (Prozessbevollmächtigter: V. Ruzek)
Andere Beteiligte im Verfahren vor der Beschwerdekammer des EUIPO und Streithelferin vor dem Gericht: Veronese Design Company Ltd (Kowloon, Hong Kong) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwältin B. Lafont)
Gegenstand
Klage gegen die Entscheidung der Vierten Beschwerdekammer des EUIPO vom 26. Oktober 2020 (Sache R-1951/2020-4) zu einem Nichtigkeitsverfahren zwischen Veronese und Veronese Design Company
Tenor
Die Klage wird abgewiesen
Veronese trägt die Kosten.
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1 ABl. C 44 vom 8.2.2021.