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Urteil des Gerichts vom 3. Dezember 2015 – Polen/Kommission

(Rechtssache T-367/13)1

(EAGFL – Abteilung Garantie – EGFL und ELER – Von der Finanzierung ausgeschlossene Ausgaben – Entwicklung des ländlichen Raums – Von Polen getätigte Ausgaben – Art. 33b der Verordnung [EG] Nr. 1257/1999 – Art. 7 der Verordnung [EG] Nr. 1258/1999 – Art. 31 der Verordnung [EG] Nr. 1290/2005 – Gemischte Finanzkorrektur – Begründungspflicht)

Verfahrenssprache: Polnisch

Parteien

Klägerin: Republik Polen (Prozessbevollmächtigte: B. Majczyna und K. Straś)Beklagte: Europäische Kom

/1999 – Art. 7 der Verordnung [EG] Nr. 1258/1999 – Art. 31 der Verordnung [EG] Nr. 1290

/2005 – Gem

ischte Finanzkorrektur – Begründungspflicht)Verfahrenssprache: PolnischParteienKlägerin: Republik Polen (Prozessbevollmächtigte: B. Majczyna und K. Straś)Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: P. Rossi und A. Szmytkowska)GegenstandKlage auf Nichtigerklärung des Durchführungsbeschlusses 2013/214/EU der Kommission vom 2. Mai 2013 über den Ausschluss bestimmter von den Mitgliedstaaten zulasten des Europäischen Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft (EAGFL), Abteilung Garantie, des Europäischen Garantiefonds für die Landwirtschaft (EGFL) und des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) getätigter Ausgaben von der Finanzierung durch die Europäische Union (ABl. L 123, S. 11), soweit die Kommission darin die von der Republik Polen gemeldeten Ausgaben für die Unterstützung von Semi-Subsistenzbetrieben um 8 292 783,94 Euro und 71 610 559,39 Euro korrigiert hatTenorDie Klage wird abgewiesen.Die Republik Polen trägt die Kosten.

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1     ABl. C 260 vom 7.9.2013.