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Urteil des Gerichts vom 3. Dezember 2019 – Yieh United Steel/Kommission

(Rechtssache T-607/15)1

(Dumping – Einfuhren von kaltgewalzten Flacherzeugnissen aus nicht rostendem Stahl mit Ursprung in China und Taiwan – Endgültiger Antidumpingzoll – Durchführungsverordnung [EU] 2015/1429 – Art. 2 Abs. 3 und 5 der Verordnung [EG] Nr. 1225/2009 [jetzt Art. 2 Abs 3 und 5 der Verordnung (EU) 2016/1036] – Art. 2 Abs. 1 und 2 der Verordnung Nr. 1225/2009 [jetzt Art. 2 Abs. 1 und 2 der Verordnung 2016/1036] – Ermittlung des Normalwerts – Ermittlung der Produktionskosten – Verkäufe der gleichartigen Ware zum Verbrauch auf dem Inlandsmarkt des Ausfuhrlandes)

Verfahrenssprache: Englisch

Parteien

Klägerin: Yieh United Steel Corp. (Kaohsiung City, Taïwan) (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt D. Luff)

Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: J.-F. Brakeland et A. Demeneix)

Streithelferin zur Unterstützung der Beklagten: Eurofer, Association Européenne de l’Acier, ASBL (Luxemburg, Luxemburg) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte G. Forwood et C. Van Haute)

Gegenstand

Klage nach Art. 263 AEUV auf Nichtigerklärung der Durchführungsverordnung (EU) 2015/1429 der Kommission vom 26. August 2015 zur Einführung eines endgültigen Antidumpingzolls auf die Einfuhren von kaltgewalzten Flacherzeugnissen aus nicht rostendem Stahl mit Ursprung in der Volksrepublik China und Taiwan (ABl. 2015, L 224, S. 10)

Tenor

Die Klage wird abgewiesen.

Die Yieh United Steel Corp. trägt außer ihren eigenen Kosten die der Europäischen Kommission und der Eurofer, Association européenne de l’acier, ASBL, entstandenen Kosten.

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1     ABl. C 38 vom 1.2.2016.