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Beschluss des Gerichts vom 9. Oktober 2013 – Zinātnes, inovāciju un testēšanas centrs/Kommission

(Rechtssache T-259/11)1

(Nichtigkeitsklage – Programm Phare – Projekt zur Entwicklung eines Innovations- und Versuchszentrums für Bauprodukte – Entscheidung der Kommission, einen Teil der gezahlten Beträge wiedereinzuziehen – Keine unmittelbare Betroffenheit − Unzulässigkeit)

Verfahrenssprache: Lettisch

Parteien

Klägerin: Zinātnes, inovāciju un testēšanas centrs (Jelgava, Lettland) (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt E. Darapoļskis)

Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: P. van Nuffel und A. Sauka)

Gegenstand

Klage der Zinātnes, inovāciju un testēšanas centrs nach Art. 263 AEUV auf Nichtigerklärung der Entscheidung der Kommission, die dem Finanzministerium der Republik Lettland mit Schreiben vom 16. November 2010 mitgeteilt wurde

Tenor

Die Klage wird als unzulässig abgewiesen.

Der Antrag, Einsicht in die Unterlagen der Kommission nehmen zu können, wird zurückgewiesen.

Die Zinātnes, inovāciju un testēšanas centrs trägt die Kosten.

Über die Streithilfeanträge der Republik Lettland und der Republik Litauen ist nicht zu entscheiden.

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1     ABl. C 252 vom 27.8.2011.