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Beschluss des Präsidenten des Gerichts vom 7. Dezember 2010 - ArcelorMittal Wire France u. a./Kommission

(Rechtssache T-385/10 R)

(Vorläufiger Rechtsschutz - Wettbewerb - Entscheidung der Kommission, mit der eine Geldbuße verhängt wird - Bankbürgschaft - Antrag auf Aussetzung des Vollzugs - Finanzieller Schaden - Keine außergewöhnlichen Umstände - Fehlende Dringlichkeit)

Verfahrenssprache: Französisch

Parteien

Antragstellerinnen: ArcelorMittal Wire France (Bourg-en-Bresse, Frankreich), ArcelorMittal Fontaine (Fontaine-l'Évêque, Belgien) und ArcelorMittal Verderio Srl (Verderio Inferiore, Italien) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte H. Calvet, O. Billard und M. Pittie)

Antragsgegnerin: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: C. Giolito, L. Parpala und V. Bottka)

Gegenstand

Antrag auf Aussetzung des Vollzugs von Artikel 2 der Entscheidung C (2010) 4387 final der Kommission vom 30. Juni 2010 in einem Verfahren nach Art. 101 [AEUV] und Art. 53 EWR-Abkommen (Sache COMP/38.344 - Spannstahl) in der durch die Entscheidung C (2010) 6676 final der Kommission vom 30. September 2010 geänderten Fassung

Tenor

Der Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz wird zurückgewiesen.

Die Kostenentscheidung bleibt vorbehalten.

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