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Beschluss des Gerichts vom 23. Mai 2011 - Prezes Urzędu Komunikacji Elektronicznej/Kommission

(Rechtssache T-226/10)1

(Nichtigkeitsklage - Vertretung durch Anwälte, die keine Dritten sind - Unzulässigkeit)

Verfahrenssprache: Polnisch

Parteien

Kläger: Prezes Urzędu Komunikacji Elektronicznej (Warschau, Polen) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwältinnen H. Gruszecka und D. Pawlowska)

Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: G. Braun und K. Mojzesowicz)

Gegenstand

Klage auf Nichtigerklärung des gemäß Art. 7 Abs. 4 der Richtlinie 2002/21/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (ABl. L 108, S. 33) erlassenen Beschlusses K(2010) 1234 der Kommission vom 3. März 2010, mit dem der polnischen Regulierungsbehörde im Bereich der elektronischen Kommunikationsdienste und der Postdienste aufgegeben wird, zwei notifizierte Maßnahmenentwürfe hinsichtlich des nationalen Vorleistungsmarkts für den Austausch von IP-Datenverkehr (IP-Transit) (Sache PL/2009/1019) und des Vorleistungsmarkts für IP-Peering mit dem Netzwerk der Telekomunikacja Polska S.A. (TP) (Sache PL/2009/1020) zurückzuziehen

Tenor

Die Klage wird als unzulässig abgewiesen.

Das Prezes Urzędu Komunikacji Elektronicznej trägt die Kosten.

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1 - ABl. C 209 vom 31.7.2010.