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Urteil des Gerichts vom 29. Oktober 2015 – Litauen/Kommission

(Rechtssache T-110/13)1

(Gemeinschaftliches Förderprogramm für Maßnahmen in den Bereichen Landwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raumes zur Vorbereitung des Beitritts der Bewerberländer in Mittel- und Osteuropa [Sapard] – Finanzierung bestimmter von Litauen getätigter Ausgaben durch die Union – Entscheidung der Kommission, mit der ein Teil des gezahlten Betrags von Litauen zurückgefordert wird – Art. 9 Abs. 1 der Verordnung [EG] Nr. 1268/1999 – Verweis auf die Grundsätze der Verordnung [EG] Nr. 1258/1999 – Bedeutung der mehrjährigen Finanzierungsvereinbarung über das Sapard-Programm – Loyale Zusammenarbeit)

Verfahrenssprache: Litauisch

Parteien

Klägerin: Republik Litauen (Prozessbevollmächtigte: D. Kriaučiūnas, R. Krasuckaitė, D. Skara und V. Čepaitė)Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: F. Erlbacher, A. Steiblytė und G. von Rintelen)GegenstandKlage auf Nichtigerklärung der Entscheidung Nr. FK/fa/D(2012) 1707818 der Kommission vom 10. Dezember 2012, soweit sich die beigefügte Belastungsanzeige Nr. 3241213460 auf Projekte, hi

r. 1258/1999 – Bedeutung der mehrjährigen Finanzierungsvereinbarung über das Sapard-Programm – Loyale Zusa

der Europäischen Kommi

ssion.

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1     ABl. C 129 vom 4.5.2013.