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Urteil des Gerichts vom 15. September 2015 – Novartis Europharm/Kommission

(Rechtssache T-67/13)1

(Humanarzneimittel – Genehmigung für das Inverkehrbringen des Generikums Zoledronic acid Hospira – Zoledronsäure – Regelung des Schutzzeitraums der Daten für die Referenzarzneimittel Zometa und Aclasta, die den Wirkstoff Zoledronsäure enthalten – Richtlinie 2001/83/EG – Verordnung [EWG] Nr. 2309/93 und Verordnung [EG] Nr. 726/2004 – Umfassende Genehmigung für das Inverkehrbringen – Regelung des Schutzzeitraums der Daten)

Verfahrenssprache: Englisch

Verfahrensbeteiligte

Klägerin: Novartis Europharm Ltd (Horsham, Vereinigtes Königreich) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwältin C. Schoonderbeek)

Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: K. Mifsud-Bonnici und M. Šimerdová)

Streithelferin zur Unterstützung der Beklagten: Hospira UK Ltd (Royal Leamington Spa, Vereinigtes Königreich) (Prozessbevollmächtigte: zunächst N. Stoate und H. Austin, Solicitors, J. Stratford, QC, dann M. Stoate und E. Vickers, Solicitors, und J.  Stratford)

Gegenstand

Klage auf Nichtigerklärung des Durchführungsbeschlusses C (2012) 8605 final der Kommission vom 19. November 2012 über die Erteilung einer Genehmigung für das Inverkehrbringen des Humanarzneimittels Zoledronic acid Hospira – Zoledronsäure nach der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates

Tenor

Die Klage wird abgewiesen.

Die Novartis Europharm Ltd trägt ihre eigenen Kosten sowie die der Europäischen Kommission und der Hospira UK Ltd entstandenen Kosten.

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1     ABl. C 101 vom 6.4.2013.