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Urteil des Gerichts vom 12. November 2015 – Orthogen/HABM – Arthrex (IRAP)

(Rechtssache T-253/13)1

(Gemeinschaftsmarke – Nichtigkeitsverfahren – Gemeinschaftswortmarke IRAP – Absolutes Eintragungshindernis – Fehlende Unterscheidungskraft – Art. 7 Abs. 1 Buchst. b der Verordnung [EG] Nr. 207/2009 – Art. 52 Abs. 1 Buchst. a der Verordnung Nr. 207/2009)

Verfahrenssprache: Deutsch

Parteien

Klägerin: Orthogen AG (Düsseldorf, Deutschland) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte M. Finger und S. Krüger)

Beklagter: Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (Marken, Muster und Modelle) (HABM) (Prozessbevollmächtigte: zunächst D. Walicka, dann A. Schifko)

Andere Beteiligte im Verfahren vor der Beschwerdekammer des HABM und Streithelferin vor dem Gericht: Arthrex GmbH (Garching, Deutschland) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte R. Greiffenberg und O. Stöckel)

Gegenstand

Klage gegen die Entscheidung der Ersten Beschwerdekammer des HABM vom 21. Februar 2013 (Sache R 382/2012-1) zu einem Nichtigkeitsverfahren zwischen der Arthrex GmbH und der Orthogen AG

Tenor

Die Klage wird abgewiesen.

Die Orthogen AG trägt ihre eigenen Kosten sowie die Kosten, die dem Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (Marken, Muster und Modelle) (HABM) und der Arthrex GmbH entstanden sind.

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1     ABl. C 207 vom 20.7.2013.