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Beschluss des Gerichts vom 14. November 2019– Growth Energy und Renewable Fuels Association/Rat

(Rechtssache T-276/13 RENV)1

(Dumping – Einfuhren von Bioethanol mit Ursprung in den Vereinigten Staaten – Endgültiger Antidumpingzoll – Aufhebung des angefochtenen Rechtsakts – Wegfall des Rechtsschutzinteresses – Erledigung)

Verfahrenssprache: Englisch

Parteien

Klägerinnen: Growth Energy (Washington, DC, Vereinigte Staaten) und Renewable Fuels Association (Washington) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwältinnen P. Vander Schueren und M. Peristeraki)

Beklagter: Rat der Europäischen Union (Prozessbevollmächtigte: S. Boelaert im Beistand von Rechtsanwältin N. Tuominen)

Streithelferinnen zur Unterstützung des Beklagten: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: T. Maxian Rusche und M. França), ePURE, de Europese Producenten Unie van Hernieuwbare Ethanol (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte O. Prost und A. Massot)

Gegenstand

Klage nach Art. 263 AEUV auf teilweise Nichtigerklärung der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 157/2013 des Rates vom 18. Februar 2013 zur Einführung eines endgültigen Antidumpingzolls auf die Einfuhren von Bioethanol mit Ursprung in den Vereinigten Staaten von Amerika (ABl. 2013, L 49, S. 10), soweit sie die Klägerinnen und ihre Mitglieder betrifft.

Tenor

Der Rechtsstreit ist in der Hauptsache erledigt.

Die Growth Energy, die Renewable Fuels Association, der Rat der Europäischen Union, die Europäische Kommission und die ePURE, de Europese Producenten Unie van Hernieuwbare Ethanol, tragen ihre eigenen Kosten.

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1     ABl. C 226 vom 3.8.2013.