Urteil des Gerichts vom 14. März 2014 – Italmobiliare/Kommission
(Rechtssache T-305/11)1
(Wettbewerb – Verwaltungsverfahren – Auskunftsbeschluss – Erforderlichkeit der verlangten Auskünfte – Grundsatz der ordnungsgemäßen Verwaltung – Begründungspflicht – Verhältnismäßigkeit)
Verfahrenssprache: Italienisch
Parteien
Klägerin: Italmobiliare SpA (Mailand, Italien) (Prozessbevollmächtigte: zunächst Rechtsanwälte M. Siragusa, F. Moretti, L. Nascimbene, G. Rizza und M. Piergiovanni, dann M. Siragusa, F. Moretti, L. Nascimbene und G. Rizza)
Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: zunächst B. Gencarelli, L. Malferrari, É. Gippini Fournier und C. Hödlmayr, dann L. Malferrari, É. Gippini Fournier und C. Hödlmayr im Beistand von Rechtsanwältin M. Malaguti)
Gegenstand
Klage auf Nichtigerklärung des Beschlusses C (2011) 2364 def. der Kommission vom 30. März 2011 in einem Verfahren nach Artikel 18 Absatz 3 der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 des Rates (Sache 39520 – Zement und verwandte Produkte)
Tenor
Die Klage wird abgewiesen.
Die Italmobiliare SpA trägt die Kosten.
____________1 ABl. C 232 vom 6.8.2011.