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Klage, eingereicht am 31. März 2011 - Seka Yapo u. a./Rat

(Rechtssache T-192/11)

Verfahrenssprache: Französisch

Parteien

Kläger: Anselme Seka Yapo (Abidjan, Côte d'Ivoire), Brouha Nathanaël Ahouma (Abidjan), Blé Brunot Dogbo (Abidjan), Gagbei Faussignaux Vagba (Abidjan), Georges Guiai Bi Poin (Abidjan), Affro (Abidjan), Kassaraté Tiapé (Abidjan) und Philippe Mangou (Abidjan) (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt J.-C. Tchikaya)

Beklagter: Rat der Europäischen Union

Anträge

Die Kläger beantragen,

den Beschluss 2011/18/GASP des Rates vom 14. Januar 2011 zur Änderung des Beschlusses 2010/656/GASP des Rates zur Verlängerung der restriktiven Maßnahmen gegen Côte d'Ivoire und die Verordnung (EU) Nr. 25/2011 des Rates vom 14. Januar 2011 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 560/2005 über die Anwendung spezifischer restriktiver Maßnahmen gegen bestimmte Personen und Organisationen angesichts der Lage in der Republik Côte d'Ivoire für nichtig zu erklären, soweit sie die Kläger betreffen;

dem Rat die Kosten aufzuerlegen.

Klagegründe und wesentliche Argumente

Die Klagegründe und wesentlichen Argumente, auf die sich die Kläger berufen, sind im Wesentlichen die gleichen oder ähnliche wie in der Rechtssache T-118/11, Attey/Rat.

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