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Urteil des Gerichts vom 14. Januar 2016 – Frankreich/Kommission

(Rechtssache T-549/13)1

(Landwirtschaft – Ausfuhrerstattung – Geflügelfleisch – Festsetzung der Erstattung auf 0 Euro – Begründungspflicht – Möglichkeit der Kommission, sich auf eine Standardbegründung zu beschränken – Übliche Praxis der Kommission bei der Festsetzung der Erstattungen – Art. 164 Abs. 3 der Verordnung [EG] Nr. 1234/2007 – Nicht erschöpfender Charakter der vorgesehenen Kriterien)

Verfahrenssprache: Französisch

Parteien

Klägerin: Französische Republik (Prozessbevollmächtigte: G. de Bergues, D. Colas und C. Candat)

Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: D. Bianchi und K. Skelly)

Gegenstand

Klage auf Nichtigerklärung der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 689/2013 der Kommission vom 18. Juli 2013 zur Festsetzung der Ausfuhrerstattungen für Geflügelfleisch (ABl. L 196, S. 13)

Tenor

Die Klage wird abgewiesen.

Jede Partei trägt ihre eigenen Kosten.

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1     ABl. C 367 vom 14.12.2013.