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Urteil des Gerichts vom 25. Februar 2015 – Polen/Kommission

(Rechtssache T-257/13)1

(EAGFL – Abteilung Garantie – EGFL und ELER – Von der Finanzierung ausgeschlossene Ausgaben – Entwicklung des ländlichen Raums – Von Polen getätigte Ausgaben – Art. 7 der Verordnung [EG] Nr. 1258/1999 – Art. 31 der Verordnung [EG] Nr. 1290/2005 – Wirksamkeit der Kontrollen – Begründungspflicht – Subsidiaritätsgrundsatz)

Verfahrenssprache: Polnisch

Parteien

Klägerin: Republik Polen (Prozessbevollmächtigte: B. Majczyna und D. Krawczyk)

Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: P. Rossi und A. Szmytkowska)

Gegenstand

Klage auf Nichtigerklärung des Durchführungsbeschlusses 2013/123/EU der Kommission vom 26. Februar 2013 über den Ausschluss bestimmter von den Mitgliedstaaten zulasten des Europäischen Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft (EAGFL), Abteilung Garantie, des Europäischen Garantiefonds für die Landwirtschaft (EGFL) und des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) getätigter Ausgaben von der Finanzierung durch die Europäische Union (ABl. L 67, S. 20), soweit er die von der Republik Polen durchgeführte Aktion „Vorruhestand“ betrifft

Tenor

Die Klage wird abgewiesen.

Die Republik Polen trägt die Kosten.

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1     ABl. C 207 vom 20.7.2013.