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Beschluss des Gerichts vom 30. Juni 2011 - Al Saadi/Kommission

(Rechtssache T-4/10)1

(Tod des Klägers - Nichtaufnahme des Verfahrens durch die Hinterbliebenen - Erledigung)

Verfahrenssprache: Englisch

Verfahrensbeteiligte

Kläger: Faraj Faraj Hassan Al Saadi (Leicester, Vereinigtes Königreich) (Prozessbevollmächtigte: J. Jones, Barrister, und Mudassar Arani, Solicitor)

Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: M. Konstantinidis, T. Scharf und E. Paasivirta)

Streithelfer zur Unterstützung der Beklagten: Rat der Europäischen Union (Prozessbevollmächtigte: R. Szostak und E. Finnegan), Italienische Republik (Prozessbevollmächtigte: zunächst G. Palmieri, dann G. Albenzio, avvocati dello Stato) und Französische Republik (Prozessbevollmächtigte: G. de Bergues, E. Belliard und L. Butel)

Gegenstand

Antrag auf teilweise Nichtigerklärung der Verordnung (EG) Nr. 954/2009 der Kommission vom 13. Oktober 2009 zur 114. Änderung der Verordnung (EG) Nr. 881/2002 des Rates über die Anwendung bestimmter spezifischer restriktiver Maßnahmen gegen bestimmte Personen und Organisationen, die mit Osama bin Laden, dem Al-Qaida-Netzwerk und den Taliban in Verbindung stehen (ABl. L 269, S. 20), soweit sich der Kläger auf der Liste der Personen, Gruppen und Organisationen befindet, für die diese Bestimmungen gelten

Tenor

Der Rechtsstreit ist in der Hauptsache erledigt.

Jeder Verfahrensbeteiligte trägt seine eigenen Kosten.

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1 - ABl. C 51 vom 27.2.2010.