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Beschluss des Präsidenten des Gerichts vom 12. Dezember 2011 - Akhras/Rat

(Rechtssache T-579/11 R)

(Vorläufiger Rechtsschutz - Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik - Restriktive Maßnahmen gegen Syrien - Einfrieren von Geldern und wirtschaftlichen Ressourcen - Antrag auf Aussetzung des Vollzugs und auf einstweilige Anordnungen - Fehlende Dringlichkeit - Kein schwerer und nicht wiedergutzumachender Schaden)

Verfahrenssprache: Englisch

Verfahrensbeteiligte

Antragsteller: Tarif Akhras (Homs, Syrien) (Prozessbevollmächtigte: S. Ashley und S. Millar, Solicitors, D. Wyatt, QC, und R. Blakeley, Barrister)

Antragsgegner: Rat der Europäischen Union (Prozessbevollmächtigte: M. Bishop und M.-M. Joséphidès)

Gegenstand

Antrag auf einstweilige Anordnungen und Aussetzung des Vollzugs des Beschlusses 2011/522/GASP des Rates vom 2. September 2011 zur Änderung des Beschlusses 2011/273/GASP über restriktive Maßnahmen gegen Syrien (ABl. L 228, S. 16), der Verordnung (EU) Nr. 878/2011 des Rates vom 2. September 2011 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 442/2011 über restriktive Maßnahmen angesichts der Lage in Syrien (ABl. L 228, S. 1), des Beschusses 2011/628/GASP des Rates vom 23. September 2011 zur Änderung des Beschlusses 2011/273/GASP über restriktive Maßnahmen gegen Syrien (ABl. L 247, S. 17) und der Verordnung (EU) Nr. 1011/2011 des Rates vom 13. Oktober 2011 zur Änderung der Verordnung Nr. 442/2011 (ABl. L 269, S. 18), soweit diese Vorschriften den Antragsteller betreffen

Tenor

Der Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz wird zurückgewiesen.

Die Kostenentscheidung bleibt vorbehalten.

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