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Urteil des Gerichts vom 19. April 2013 – Aecops/Kommission

(Rechtssache T-53/11)1

(ESF – Fortbildungsmaßnahme – Kürzung des ursprünglich gewährten Zuschusses – Verordnung [EG, Euratom] Nr. 2988/95 – Verjährung – Rechtssicherheit – Verteidigungsrechte – Angemessene Frist – Begründungspflicht)

Verfahrenssprache: Portugiesisch

Parteien

Klägerin: Associação de Empresas de Construção e Obras Públicas e Serviços (Aecops) (Lissabon, Portugal) (Prozessbevollmächtigte: zunächst Rechtsanwälte J. da Cruz Vilaça und L. Pinto Monteiro, dann Rechtsanwälte L. Pinto Monteiro, P. Farinha Alves und N. Morais Sarmento)

Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: P. Guerra e Andrade und D. Recchia)

Gegenstand

Klage auf Nichtigerklärung des Beschlusses der Kommission vom 27. Oktober 2010, mit dem der endgültige Betrag der Ausgaben festgelegt wurde, die für den Zuschuss in Betracht kommen, der der Klägerin vom Europäischen Sozialfonds (ESF) mit der Entscheidung C(89) 570 vom 22. März 1989 zur Finanzierung einer Fortbildungsmaßnahme (Sache 89 0771 P1) für Fortbildungsmaßnahmen gewährt wurde

Tenor

Die Klage wird abgewiesen.

Die Associação de Empresas de Construção e Obras Públicas e Serviços (Aecops) trägt die Kosten.

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1     ABl. C 139 vom 7.5.2011.