Urteil des Gerichtshofs (Zweite Kammer) vom 9. Dezember 2020
Groupe Canal + SA gegen Europäische Kommission
Rechtsmittel – Wettbewerb – Kartelle – Ausstrahlung im Fernsehen – Verordnung (EG) Nr. 1/2003 – Art. 9 und Art. 16 Abs. 1 – Entscheidung, mit der Verpflichtungszusagen für bindend erklärt werden – Absoluter territorialer Schutz – Ermessensmissbrauch – Vorläufige Beurteilung – Europäische Kommission nicht verpflichtet, Ausführungen zu Art. 101 Abs. 3 AEUV zu berücksichtigen – Vereinbarungen, die eine Abschottung der nationalen Märkte bezwecken – Kommission nicht verpflichtet, jeden einzelnen betroffenen nationalen Markt zu analysieren – Verhältnismäßigkeit – Beeinträchtigung der vertraglichen Rechte Dritter
Rechtssache C-132/19 P
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noch nicht veröffentlicht (Allgemeine Sammlung)
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Schlussanträge
ECLI:EU:C:2020:355 |
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Urteil
ECLI:EU:C:2020:1007 |
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